Was hatten Sie gestern zum Lunch? So mancher vertilgt schon vor Mittag eine große Portion Akronym-Salat. Fünf vor zwölf, meinen wir: die beste Zeit um PPPs und KISS nur so FYI mal hintenanzustellen und sich bei der Hitze mal eine „coole“ Abkürzung auf der Zunge zergehen zu lassen. Schonmal vom IFIDZ gehört? Genau, IFIDZ steht für „Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter“. Angesiedelt im schönen Frankfurt, schallt es über den Main und weit darüber hinaus: „Führung muss sich ändern!“. An der Spitze: Ökonomin und Managementberaterin Barbara Liebermeister. Kompetenzen für das digitale Zeitalter sollen vermittelt werden. Es geht natürlich um Antworten auf die meistens schöne, nicht mehr ganz so neue VUKA-Welt (volatil, unsicher, komplex und von Ambiguität geprägt). Wie sieht also das Kompetenzprofil für die Führungskraft 4.0 aus? Eine Frage, die uns auch bei BÖNING CONSULT® beschäftigt. „Die Führungskräfte müssen sich mehr denn je als Beziehungsmanager verstehen“, so Frau Liebermeister in der managerSeminare. Der Schlüssel – oder, die neue „Dreifaltigkeit der Führung“ – hieße: Persönlichkeitsintelligenz, Beziehungsintelligenz und Digitalintelligenz. Ein intelligenter Artikel, finden auch wir. Eindeutige Antworten gesucht? Ja, lesen. Nein, es wird nicht alles anders. Und nein, Führung wird in der digitalen Welt alles andere als überflüssig. Da sind wir mit Frau Liebermann einer Meinung. Und meinen doch eindeutig, ja, bewegen lohnt sich – Leadership in Motion.