Keine Zeit, schlechte Work-Life-Balance und zu wenig Unterstützung. Ja, das macht Stress. Auch Führungskräften. Nichts Neues. Neu dagegen ist, dass Führungskräfte sich in ihrem Alltag besonders durch ZWISCHENMENSCHLICHES gestresst fühlen. Das Hernstein Institut stellte 1.500 Führungskräften die Frage, was sie an ihrer Rolle am liebsten verändern würden. Weder die Reduzierung der Arbeitsmenge noch der Wunsch nach mehr Unterstützung wurde am häufigsten genannt. Sondern Punkte aus dem Bereich „Zwischenmenschliches“, wie z.B. Zusammenarbeit im Team, Konflikte am Arbeitsplatz, Kommunikation mit Kollegen oder Chefs oder das Arbeitsklima. Davon überrascht war auch Eva-Maria Ayberk, Leiterin des Hernstein Institutes, weil ja Führung etwas zutiefst Zwischenmenschliches ist…. Weiterlesen.