Psychologisches Kapital – Die unterschätzte Ressource

23.10.2015
Mann mit gefalteten Händen

Seit seiner Kür zum „Unwort des Jahres 2005“ spricht man kaum noch vom Humankapital. Gut so! Aber wer sich fragt, was zufriedene und engagierte Führungskräfte und Mitarbeiter auszeichnet, sollte sich diesen Begriff merken: psychologisches Kapital! Laut positive Organisations- und Personalpsychologie sind das Hoffnung, Selbstvertrauen, Resilienz und Optimismus. Das Ganze ist tatsächlich mehr als seine Teile. Denn ein hohes positives Kapital bei Mitarbeitern bedeutet weniger Ablehnung gegenüber betrieblichen Veränderungen, eine hohe Arbeitszufriedenheit, Firmenloyalität, mehr freiwilliges Arbeitsengagement und gesteigerte Arbeitsleistung. Bereits eine Studie aus 2011 zeigt: Psychologisches Kapital steigern heißt Umsatzzahlen steigern. Einverstanden – und wie können Unternehmen das psychologische Kapital ihrer Mitarbeiter fördern? Eine Antwort lautet: Durch Coaching. Das RAUEN Coaching-Magazin, Ausgabe 3/2015 (S. 20-24) klärt uns auf! Experten aus Praxis und Forschung wissen Bescheid. Hier als PDF kostenlos runterladen: lesen, Horizont erweitern, diskutieren, ausprobieren.

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