Klar scheint zu sein: Perfektionisten sind eher vom Burnout betroffen. Doch es muss genauer hingesehen werden! Allein perfektionistisches Streben, d.h. extrem hohe Ansprüche an die eigene Leistung, oder perfektionistische Bedenken, d.h. die Angst, nicht gut genug zu sein und eine überkritische Beurteilung der eigenen Leistung, lassen einen nicht ausbrennen. Doch in Kombination werden sie zum dysfunktionalen Perfektionismus und mit diesem steigt das Risiko für Angst, Depressionen und auch Burnout - allerdings nur dann, wenn große alltägliche Belastungen hinzukommen. „Mach doch mal langsam!“ oder „Entspann Dich“ helfen hier jedoch wenig. Diesen Personen aber z.B. im Rahmen eines Business-Coachings die Aufgabe zu geben herauszufinden, was sie tun können, um Kraft zu tanken, sei weitaus vielversprechender und anschlussfähiger. Mehr dazu hier…