Kann künstliche Intelligenz auch die Kindererziehung revolutionieren?

17.10.2017
Kann künstliche Intelligenz auch die Kindererziehung revolutionieren?

Kennen Sie Muse? Muse, so die Erfinderin Vivienne Ming, wird Erziehung revolutionieren. Mit dieser App sollen Kinder zu glücklicheren und kompletteren Menschen heranwachsen, die sich in einer zunehmend komplexer werdenden Welt besser zurechtfinden.

Die virtuelle Erziehungshelferin erfasst die Umgebung und macht mithilfe einer künstlichen Intelligenz Vorschläge für Aktivitäten, wie dem Kind ein bestimmtes Buch vorzulesen und schlägt passende, anregenden Fragen vor. Oder ein bestimmtes Spiel, bei dem Kinder altersgerechte Dinge lernen.

Das Programm lernt. Es wird mit jedem Tag intelligenter und sammelt Daten – hochsensible Daten, anhand derer das Programm Vorhersagen treffen kann. Darunter auch die sexuelle Orientierung bevor es selbst oder die Eltern sich ihrer bewusst sind. Das darf man guten Gewissens und bewusst infrage stellen…

Doch während Deutschland in Bezug auf digitale Bildung hinterherhängt, wird anderenorts bereits Erziehung neu gedacht. Höchste Zeit, in die Debatte mit einzusteigen!

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