Design Thinking – Die Geschichte einer Eroberung

29.12.2015
leuchtende Linien

Design Thinking – Pepsico macht es, Samsung macht es, große Beratungen bringen es ihren Leuten bei. Was ist dran am Lernen von Designprozessen? So einiges, heißt es im aktuellen Harvard Business Manager (Heft 11/2015). Design sei Mindset und Prozess zugleich. An oberster Stelle stehen der Nutzer und seine Emotionen. Die Idee: mit Empathie den Kunden besser zu verstehen und dabei kreativ werden. Geht nicht, gibt’s nicht. Die Maxime: vereinfachen, experimentieren, mit Modellen arbeiten – auch bei immateriellen Projekten wie der Entwicklung einer Dienstleistung. Design Thinking heißt also umdenken. Auch für Führungskräfte. Wer diese Denkweise fördern will, muss eine Kultur schaffen, in der Mitarbeiter wagemutig und angstfrei sind. Das Motto: „Try again. Fail again. Fail better.“ Ob und wie Design Thinking auch Ihr Unternehmen bereichern kann, lesen Sie hier.

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Auf unserer Webseite kommen verschiedene Cookies zum Einsatz. Sie können unsere Webseite grundsätzlich auch ohne das Setzen von Cookies besuchen. Hiervon ausgenommen sind die technisch notwendigen Cookies. Sie können die aktuellen Einstellungen jederzeit einsehen und ändern. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Durch klicken auf „Alle akzeptieren“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir alle Cookies setzen.

Hier können Sie auswählen welche Arten von Cookies Sie akzeptieren.

Durch klicken auf „Einstellungen speichern“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir die von Ihnen ausgewählten Cookies setzen.

Ihre Cookie-Einstellungen wurden gespeichert