43. Deutschlands Abstieg: Sport, Politik und die Folgen

Frustrierter Tennisspieler sitzt am Boden

Liebe Fans, Sportbegeisterte, liebes Wahlvolk …..

Das Großereignis „Olympische Spiele“ hat uns aus seinem Bann entlassen! Was bleibt übrig?

Die Gewissheit, es hätte noch schlimmer kommen können. Diese erschreckend deutliche Graphik zeigt uns, wo wir stehen.

Deshalb die Frage, hat sich die Politik diesem Niedergang angepasst oder hat sich der Sport ein Beispiel an der Politik genommen?

Dann dürfen wir uns über nichts mehr wundern. Ganz sicher gibt es für die Ergebnisse Erklärungen und Begründungen.

Aber diese Graphik zeigt doch sehr deutlich: Es geht bergab!

Was ist eigentlich das Problem, dass wir bei den Spielen so schlecht abgeschnitten haben, in der Politik endlose, sinnlose Diskussionen führen, Entscheidungsschwäche das Tagesgeschäft bestimmt, die politische Führungsmannschaft mit mehr oder weniger eleganten Worten versucht, ihre Unfähigkeit zu kaschieren und den anderen, die wir eigentlich nicht wollen, das Feld überlassen…

Es lohnt sich nicht, einzelne Minister, Ministerien, Personen, Persönlichkeiten und ‚Persönchen‘ zu benennen.

Das ganze System kann sich am Niedergang, an den erfolglosesten Spielen seit 60 Jahren ein Beispiel nehmen.

Plastischer geht’s nicht mehr!

Die Deutsche Bahn – ein Staatsbetrieb – reguliert sich selbst und versagt auf der ganzen Linie. Der verantwortliche Minister steht sich möglicherweise selbst im Weg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Spaß macht, einem so erfolglosen Betrieb vorzustehen. Für diejenigen, die ein Auto ihr Eigen nennen können, ist das Drama nur ein Kopfschütteln wert. Aber die, die auf Bahn, Bus, Tram angewiesen sind, reiben sich die Augen.

Wir erleben es jeden Tag, unsere Kollegen erleben es jeden Tag!

Jetzt fehlt nur noch die Digitalisierung! Die Ämter Vernetzung! Für den täglichen Normalbetrieb, für den Katastrophen-Einsatz … Deutschland läuft hinterher in Trippelschritten!

Sollten wir den Laden dicht machen? Eigentlich wäre das schade! Oder?

Aber, es musste ja mal gesagt werden!

Mit den besten Grüßen

Brigitte Fritschle
BÖNING – CONSULT      

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