Kreative Stellenbezeichnungen oder Einheitstitel?

  25. Juli 2016
Auszug Job aus Buch

Der Röntgenassistent als „Knochensucher“, die Impfschwester als „Schnellschützin“, der Verkäufer einer Fastfood-Kette als „Sandwich-Künstler“ oder die Rezeptionistin als „Direktorin des ersten Eindrucks“ – Jobtitel können mehr als eindeutig sein und Formalität, Stabilität oder Vergleichbarkeit schaffen. Als „selbstreflektierende“ Stellenbezeichnungen können sie die Einstellung zum Job verbessern, Stress reduzieren, Verantwortungsbewusstsein und Kreativität fördern oder auch das Problemlöseverhalten optimieren. Dan Cable, Professor für Organisationsverhalten an der London Business School, forscht gemeinsam mit seinem Team seit 10 Jahren intensiv zu diesem Thema, entwickelte Ansatzpunkte, wie Unternehmen diese Forschungsergebnisse im Alltag nutzen können sowie einen Leitfaden für Arbeitgeber, die einen Selbstversuch wagen wollen. Mehr dazu